Berlins beste Aussichten: 40 Jahre Marzahn-Hellersdorf

beste_aussichten2019_titel_6mm-2.jpg

Aus dem Klappentext:

Ein Bezirk mit vielen Qualitäten

In den vergangenen 20 Jahren ist Marzahn-Hellersdorf um rund 15.000 Menschen auf fast 269.000 und um 6.000 Unternehmen auf 21.000 gewachsen. Diese Zahlen allein sprechen für die Attraktivität des Bezirks! Und es ist kein Ende in Sicht. Immer mehr Menschen machen Marzahn-Hellersdorf zu ihrem Lebensmittelpunkt. Denn hier gibt es: bezahlbare Wohnungen, viel Grün und Raum zum Leben. Neben zahlreichen Bauvorhaben in den Siedlungsgebieten, in denen vor allem in den letzten Jahren kleinere Wohngebäude entstanden, wurden ab 2016 auch im

Bereich des Mehrgeschosswohnungsbaus wieder Wohnbauprojekte genehmigt. Dort entstehen in den nächsten zwei Jahren 4.317 Wohnungen – zum Teil mit geförderten Mieten. So wird der Bezirk auch künftig weiter wachsen. Natürlich muss das auch für die Infrastruktur gelten. Das bezirkliche Konzept dafür trägt der raschen Entwicklung Rechnung und wird dafür sorgen, dass Marzahn-Hellersdorf bei aller Bautätigkeit ein grüner Bezirk bleibt.

Die Internationale Gartenausstellung 2017 gab dem Bezirk einen großartigen Image-Schub; es kamen 1,6 Millionen Gäste in den Bezirk, die die internationale Gartenkunst verschiedener Epochen und Regionen bewunderten und die den Wolkenhain und die Seilbahn als Marzahn-Hellersdorfer Attraktionen in Erinnerung behalten werden. Die „Einheimischen“ sind glücklich über die deutlich erweiterten und aufgewerteten „Gärten der Welt“ und über den frei zugänglichen und aufwändig gestalteten „Kienbergpark“. Der neu angelegte „Gottfried-Funeck-Weg“ verbindet über die Wuhle hinweg die beiden Bezirksteile Marzahn und Hellersdorf und bietet einen schönen Blick in das geschützte Wuhletal, seine weiten Natur- und Wasserflächen. Hier leben auch Rehe und Hasen, Eichhörnchen und viele Vögel, die sich im grünen Bezirk ebenso wohlfühlen wie die Marzahn-Hellersdorfer*innen.