Pünktlich zur neuen Saison erscheint der aktuelle Wanderführer „Wandern in Marzahn-Hellersdorf barrierefrei unterwegs“ mit sechs regionalen Routen sowie fünf „Berliner Grünen Hauptwegen“, die durch den Bezirk führen.
WeiterlesenMarzahn-Hellersdorf zeichnet eine besonders vielfältige Wirtschaftsstruktur aus. Die Unternehmen im Bezirk bilden ein breites Spektrum von unterschiedlichen Branchen ab, vom Handwerksbetrieb über den Handel bis zum verarbeitenden Gewerbe. Die Zahl wächst kontinuierlich und mittlerweile sind es über 21.000 Unternehmen. Die vorliegende Broschüre stellt nicht nur die Wirtschaftsförderung des Bezirks, deren Einrichtungen und alle innovativen und zum Teil in der Hauptstadt einzigartigen Projekte vor, sondern gibt auch darüber hinaus unter dem Motto „Made in Marzahn-Hellersdorf“ einen kleinen Überblick.
WeiterlesenIn Marzahn-Hellersdorf lebten und arbeiteten viele kluge Köpfe, die mit Kreativität und Zielstrebigkeit wegweisende Ideen verwirklichten. Was wäre der Bezirk ohne die klugen Köpfe, die den Standort in der Vergangenheit voranbrachten und prägten? In Beantwortung dieser Frage entstand die Idee für diese neue Publikation. Sie führt die Leserinnen und Leser an Orte in Marzahn-Hellersdorf voll von Einfallsreichtum und Schöpferkraft. Herausgekommen ist eine spannende Spurensuche: von den ehemaligen Gütern Marzahn, Kaulsdorf und Biesdorf über den Gewerbepark „Georg Knorr“, den Krankenhauspark „Wuhlgarten“ mit den backsteinernen Klinikbauten bis zum Schloss Biesdorf!
WeiterlesenDie Idee zu dem Buch hatte Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Michael Grunst. Er hat bei einem Besuch im Partnerbezirk Margareten in Wien ein buntes Kochbuch geschenkt bekommen. Darin waren Rezepte von Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern, die in Margareten leben und arbeiten. Der Bezirk ist diesem Beispiel gefolgt und hat gemeinsam mit der apercu Verlagsgesellschaft das Buch „So isst Lichtenberg“ herausgegeben.
WeiterlesenIn den vergangenen 20 Jahren ist Marzahn-Hellersdorf um rund 15.000 Menschen auf fast 269.000 und um 6.000 Unternehmen auf 21.000 gewachsen. Diese Zahlen allein sprechen für die Attraktivität des Bezirks! Und es ist kein Ende in Sicht. Immer mehr Menschen machen Marzahn-Hellersdorf zu ihrem Lebensmittelpunkt. Denn hier gibt es: bezahlbare Wohnungen, viel Grün und Raum zum Leben. Neben zahlreichen Bauvorhaben in den Siedlungsgebieten, in denen vor allem in den letzten Jahren kleinere Wohngebäude entstanden, wurden ab 2016 auch im
WeiterlesenDie vorliegende Publikation ergänzt die im Jahr 2000 vom Bezirk Marzahn herausgegebene umfangreiche Darstellung der Denkmale im Bezirk, die sich auch dem Denkmalbestand im Ortsteil Biesdorf widmete: ausgehend von den Ursprüngen des Dorfes und seiner Entwicklung bis heute, wurden in einer Reihe von Aufsätzen die wichtigsten Objekte beschrieben.
WeiterlesenDie neueste Publikation zeigt Kulturhäuser, Kunst im öffentlichen Raum und noch vieles mehr, was hier oft nicht vermutet wird.
WeiterlesenDer vorliegende 9. Band schließt unsere Serie der Instrumentenbauer in Mitteleuropa ab. Mit über 3000 Vertretern ist diese Branche ein wichtiger und wachsender wirtschaftlicher Faktor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei ist Österreich und besonders Wien Mittelpunkt im europäischen Musikgeschehen, die Musikhauptstadt schlechthin. Da stellt sich natürlich die Frage, ob diese Traditionen mit zahlreichen bedeutenden Komponisten auch ihren Einfluss auf den Instrumentenbau hatten und haben. Die Publikation belegt dies eindeutig. Ungeachtet des berühmten Jakob Steiner waren die Jahrhunderte auch geprägt von anderen bedeutenden Instrumentenbauern und deren innovativen Ideen. In diesem Zusammenhang sei u.a. zu nennen die Erfindung des Akkordeons, spezieller Arten der Oboen, Hörner, Gitarren, Cembali und auch der volkstümlichen Harmonikas, Ocarinas und Maultrommeln. Der Leser wird auch mehrere interessante Entwicklungen und Technologien kennenlernen, u.a. bei den Saiten-, Tasten- sowie Holz- und Blechblasinstrumenten unserer Zeit.
WeiterlesenBayern genießt in Deutschland nicht nur hohe Anerkennung wegen seinen Leistungen auf dem Gebiet der Wirtschaft und des Tourismus, sondern auch und besonders im Bereich des Musikinstrumentenbaus. Rund ein Fünftel aller Instrumentenbauer Deutschlands setzt im Freistaat Bayern eine jahrzehntelange Arbeit oder eine bereits jahrhundertalte Tradition fort oder hat sich neu angesiedelt.
WeiterlesenMit der Ausgabe Nr. 5 der Reihe „Musikinstrumentenbauer in Deutschland“ liegt zum ersten Mal eine Publikation vor, die nur einem Bundesland gewidmet ist. Dies ist der geografischen Ausdehnung, vor allem aber der großen Anzahl an Musikinstrumentenbauern in Baden-Württemberg geschuldet. Es stellen sich Vertreter aller acht Instrumentengruppen vor und der Landesmusikrat Baden-Württemberg und einige Landesmusikakademien haben die Entstehung der Publikation tatkräftig unterstützt. Für das Grußwort konnte der Präsident des Landesmusikrats Professor Wolfgang Gönnenwein und für die ergänzenden Texte zu den einzelnen Instrumentengruppen fachkundige Persönlichkeiten aus dem Musikleben gewonnen werden, z. B. von der Innung der Instrumentenbauer Sebastian Fuierer, von der OWS-Schule Werner Stennat und Friedhelm Lutz sowie der Orgelbauer Jens Steinhoff.
WeiterlesenDie Publikation “Musikinstrumentenbauer in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland" liegt nach nunmehr acht Jahren aktualisiert vor. Neben den alteingesessenen Handwerksbetrieben haben sich mittlerweile zahlreiche junge Instrumentenbauer angesiedelt, so dass die neue Publikation auch als Ergänzung der 1. Ausgabe gesehen werden kann. Über 144 Instrumentenbauer aus der Region stellen sich und ihre Leistungen und Angebote vor. Informell wie optisch ist diese Ausgabe ein "Schmäckerchen": zahlreiche Fotos von Instrumenten sind aus ästhetischer Sicht einfach umwerfend, und das betrifft alle Instrumentengruppen gleichermaßen. Ob der Klang den ganz persönlichen Vorstellungen des Kunden entspricht, muss dann gemeinsam mit dem Instrumentenbauer geprüft werden.
WeiterlesenNach acht Jahren liegt jetzt der 2. Band über die Musikinstrumentenbauer in Mitteldeutschland vor. Wie hat sich die Instrumentenbauer-Landschaft in diesem Zeitraum verändert? Statistiken der einzelnen Handwerkskammern ergeben kaum Veränderungen in der Anzahl entsprechender Werkstätten, doch gibt es einen merklichen Wandel in der Altersstruktur. So haben zahlreiche Werkstätten aus Altersgründen geschlossen, bzw. es werden dort nur mit „halber Kraft“ Instrumente neu gebaut bzw. repariert. Dafür hat sich eine bemerkenswert große Zahl an Absolventen selbstständig gemacht, dies vor allem im Raum Markneukirchen und Leipzig – zwei Orte mit günstigen Immobilien- und Mietpreisen.
WeiterlesenNunmehr liegt der 2. Band über die Musikinstrumentenbauer im Norden Deutschlands vor. Was fällt einem dazu spontan ein? Sicher die drei großen Klavierbaufirmen Steinway, Schimmel und Grotrian-Steinweg. Sie prägen den Tasteninstrumenten-Markt in dieser Region, aber sie sind nicht allein.
WeiterlesenJetzt liegt nach acht Jahren zum ersten Mal eine aktualisierte Ausgabe einer Broschüre über Musikinstrumentenbauer in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor. Ein Vergleich bietet sich an. Der Instrumentenbau konnte sich trotz aller internationalen und nationalen Krisen stabilisieren und in vielen Fällen weiterentwickeln. Die Statistik der Handwerkskammern bestätigt dies: Es ist ein absoluter Zuwachs an Instrumentenbauern in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zu verzeichnen. Dabei ist der Bereich der Geigenbauer nach wie vor der umfangreichste, gefolgt von Zupf-, Holzblasinstrumenten- und Orgelbauern.
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